Warum Kassensysteme in kirchlichen Einrichtungen mehr als nur ein technisches Update sind – und wie Jarivision GmbH unterstützt.


Ein Kassensystem im Kloster? Ja, unbedingt.

Inmitten stiller Innenhöfe und hinter dicken Klostermauern entstehen Orte der Einkehr – aber auch Orte des Verkaufs. Klosterläden, oft betrieben von Ordensschwestern, bieten Produkte mit geistlicher Tiefe: Klosterliköre, Kräutertees, handgemachte Seifen, Bücher oder Ikonen. Doch auch hier gilt: Das Finanzamt macht keine Ausnahmen – selbst nicht für die Kirche.

Spätestens seit Einführung der Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) und der GoBD wird klar: Auch kirchliche Einrichtungen müssen ihre Kassenprozesse digitalisieren und revisionssicher dokumentieren. Für viele Klöster eine große Herausforderung. Denn die Verantwortung tragen oft Ordensschwestern, die weder in Buchhaltung noch in digitaler Technik geschult sind.


Die Hürden: Zwischen Steuerrecht und Bedienoberfläche

Die Anforderungen an ein modernes Kassensystem sind komplex:

  • Manipulationssicherheit durch TSE (technische Sicherheitseinrichtung)

  • Revisionssichere Belege nach GoBD-Standard

  • Finanzamtskonformität, auch bei Barverkäufen

  • Datensicherung & Export bei Betriebsprüfungen

Für Nonnen, die ihren Alltag der Spiritualität widmen, kann diese Realität überfordernd sein. Oft fehlt nicht nur das technische Know-how, sondern auch das Vertrauen in digitale Lösungen. Ein falsch eingerichtetes Kassensystem kann jedoch im Fall einer Steuerprüfung schwerwiegende Konsequenzen haben – bis hin zu Schätzungen oder Geldbußen.


Unsere Mission: Entlastung durch Einfachheit

Die Jarivision GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Lücke zu schließen. Unser Ansatz ist nicht nur technisch fundiert, sondern auch menschlich: Wir installieren nicht einfach ein Kassensystem – wir begleiten die Menschen dahinter.

So unterstützen wir konkret:

  • Individuelle Systemeinrichtung direkt vor Ort

  • Schulung der Mitarbeitenden und Ordensmitglieder in einfacher Sprache und mit klaren Abläufen

  • Remote-Support und Hotline, wenn Unsicherheiten auftreten

  • Anpassung des Systems an steuerliche Besonderheiten gemeinnütziger Trägerschaften

  • Integration von Spendenquittungen oder Sonderregelungen

Ein Beispiel: Bei einer unserer letzten Installationen im „Klosterladen Karmel Regina Martyrum“ wurden die dort tätigen Schwestern in einer ruhigen Nachmittagsrunde mit Kaffee und viel Geduld an das neue System herangeführt. Kein Fachjargon, keine Überforderung – sondern Schritt für Schritt. Am Ende sagte eine Schwester lachend: „Das ist ja wie unser Klostergarten – nur mit Knöpfen.“


Warum gerade kirchliche Einrichtungen unsere Expertise brauchen

Kirchliche Gastronomien, Gästehäuser, Läden und Klöster haben eine besondere Struktur:

  • Häufig ehrenamtlich oder von Ordensleuten betrieben

  • Wenig technischer Support vor Ort

  • Buchhaltung oft über Dritte (z. B. Diözesen) abgewickelt

  • Gemeinnützige Trägerschaften mit Sonderregelungen

Diese Kombination macht Standardlösungen ungeeignet. Unsere Kassensysteme sind so konzipiert, dass sie nicht nur den gesetzlichen Anforderungen gerecht werden, sondern auch intuitiv in einem Umfeld funktionieren, in dem Technik kein Selbstzweck ist.


Fazit: Digitalisierung als Dienst – nicht als Zwang

Die Digitalisierung kirchlicher Verkaufsstellen ist mehr als eine Formalität. Sie ist ein Dienst an jenen, die mit viel Hingabe arbeiten, aber Unterstützung brauchen. Die Jarivision GmbH versteht sich als Brücke zwischen Technik und Tradition. Denn ein funktionierendes Kassensystem kann mehr sein als ein gesetzliches Muss – es kann Ruhe und Sicherheit schaffen, wo vorher Unsicherheit herrschte.


Sie betreiben eine kirchliche Gastronomie, einen Klosterladen oder ein Gästehaus?
Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne unverbindlich und sprechen Ihre Sprache.
Jetzt Termin vereinbaren: www.jarivision.de/kontakt

17. Oktober 2025

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